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Künstlerischer Werdegang
Ursula Ertz besuchte Gymnasien in
Andernach und Köln und die staatliche Glasfachschule in Hadamar, die
sie mit der Gesellenprüfung im Glasmalerhandwerk abschloss. Danach
vervollkommnete sie ihre Fähigkeiten im realistischen Zeichnen in
der Fachklasse für Glas- und Wandmalerei (Prof. Teuwen) an den
Kölner Werkschulen (heute Fachhochschule für Kunst und Designe)
Anschließend arbeitete sie in einer kölner Glasmalerei, die
Kirchenfenster erstellte und nahm später in Freiburg.Br. die
Tätigkeit als Glasmalerin für schweizer Wappenmalerei und
oberrheinische Glasradiertechnik auf . In dieser Zeit legte sie
(1968) die Meisterprüfung ab. Seit 1972 ist sie in Lemgo ansässig
und mit Glasmalerei, Malerei, Grafik, Objekten und Aktionen als
freischaffende Künstlerin tätig. Sie hat sich an einer Vielzahl von
Ausstellungen beteiligt und viele als Einzelausstellungen gestaltet.
Besonders zu bemerken ist, dass sie den Wettbewerb für das Denkmal
für Maria Rampendahl und die Opfer der Hexenverfolgung in Lemgo
gewonnen hat und das Denkmal nach ihrem Entwurf ausgeführt wurde.
Ursula Ertz ist Mitglied im
Bundesverband Bildender Künstler und Künstlerinnen (BBK-OWL) und im
Lippischen Künstlerbund (LKB). Im Jahre 2005 begann sie zusammen mit
Reinhard Wolf das Kunstprojekt die Forschungsstelle für Kunst, Natur
und menschliches Zusammenleben in der alten Schule in Lemgo-Wiembeck
(www.ertz-lemgo.de). |
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